15. Januar 2017

10 Pflanzen, die mir im Garten wichtig sind

Gleich mal vorweg: Unsere Gärten sind zwar alle verschieden groß, aber zum Glück doch meist so dimensioniert, dass mehr als zehn Pflanzen in ihnen Platz finden. Wer es clever anlegt, bringt sogar jede Menge mehr von ihnen unten - entweder verschiedene oder eben die gleichen, aber in größerer Anzahl. Wieviele Pflanzen in unserem Garten wachsen, habe ich schon lange aufgegeben, in Zahlen ausdrücken zu wollen. Verschiedene Pflanzen: weit über tausend. Einzelne Exemplare? Viele, viele tausend mehr. Daher ist eine Liste mit den zehn wichtigsten Pflanzen nur eine kleine Gedankenübung, nicht mehr. Denn für mich macht den Garten gerade die Vielfalt aus, die üppige Menge und das schöne Gefühl, dass immer noch etwas Platz hat; immerhin taucht ständig etwas Neues auf (und anderes verschwindet ja auch).

Die Liste mit den zehn Pflanzen ist also keine Beschränkung, sondern der Basisbaukasten, der für mich meinen Garten ausmacht. Diese 10 Pflanzen sind es auch, die ich sofort ansiedeln würde, wenn ich anderswo einen Garten anzulegen begänne (ich habe das auch wirklich so gemacht, aber leider sind Nr. 6 und 8 sofort von einer vereinten Schar aus Rehen, Mäusen, Schnecken und Feldhasen dezimiert worden. Es klappt halt nicht immer alles, selbst wenn es eine gute Idee ist).


1. Schneeglöckchen (Galanthus nivalis)
Ohne Schneeglöckchen wäre der Frühling nur halb so schön. Weil sie schon rund um Weihnachten Lebenszeichen von sich geben, ist jeder Besuch im Garten und ein Befühlen ihrer Knospen ein Versicherung, dass bald das Gartenjahr startet. Und wenn sie dann erst blühen! Der größte Vorteil dieser kleinen, vermehrungsfreudigen Pflänzchen ist für mich ihr Vegetationsrhythmus: Durch ihr frühes Erscheinen können sie in allen, wirklich allen Beeten noch Platz finden und dort ausgedehnt üppige Bestände einnehmen, ohne dass man auf andere Pflanzen verzichten müsste. Dadurch ergeben sich schon im Februar volle Beete, etwas, worauf ich mich immer besonders freue.


2. Leberblümchen (Hepatica nobilis)
Mit dieser kleinen, farbenfrohen Staude tut man am Gehölzrand einen Glücksgriff: Hellblaue, weiße oder rosa Blüten erscheinen ab Ende Februar, gefolgt von ledrigen, wintergrünen Blättern, die meist den ganzen Sommer über sichtbar bleiben. Dazu robust, bei zusagendem Standort sich selbst aussäend: Kurz, die hübscheste Pflanze für alle, die besondere Wildstauden lieben.


3. Christrosen (Helleborus-Hybriden)
Zu Christrosen muss man nicht viel sagen: Keine Pflanze trägt Blüten wie eine andere, dazu reichliche Aussaat und wunderschöne, strukturbildende wintergrüne Blätter nach der Blüte: Kaum eine Staude ist das ganze Jahr über schön, die Christrose schafft das problemlos!


4. Goldwolfsmilch (Euphorbia polychroma)
Richtig kombiniert ist die grüngelbe Farbe Ende April, Anfang Mai in den Beeten ein willkommener Farbtupfer. Aus den lockeren Blüten können Viridiflora-Tulpen auftauchen oder man stellt ihnen dunkles Laub, wie hier von rotblättrigem Wiesenkerbel, zur Seite. Nach der Blüte bildet die Wolfsmilch einen Blattbusch, der bis in den Winter hinein grün bleibt.


5. Mondviole (Lunaria rediviva)
Meine persönliche Lieblingspflanze ist Lunaria rediviva, die "immerlebende Mondviole", also eine ausdauernde, mehrere Jahrzehnte alt werdende Version des Silberpfennings - die so unbeschreiblich gut duftet, dass ich bisher kaum Sämlinge gejätet habe, was auch nicht die beste Idee ist - sie werden nämlich riesig! Sie wächst selbst im trockensten Schatten und bleibt auch nach der Blüte Anfang Mai ein ansehnlicher Blattbusch, zusätzlich zieren im Herbst Samen.


6. Lichtnelke (Silene dioica)
Wie die Pflanze davor eine heimische Staude, die in Wiesen öfter zu finden ist. Holt man sie per Samen ins Staudenbeet, bildet sie ausladene Büsche mit einer Vielzahl an rosa Blüten, die schon Ende April bis zu einen Meter hoch werden. Diese Menge an Blüten so früh im Jahr macht sie zu einer sehr wertvollen Staude, die sich leicht jäten und auch wieder ansiedeln lässt. Definitiv beetwürdig!


7. Salomonssiegel (Polygonatum x hybridum 'Weihenstephan')
Wer im Schatten gärtnert, wird seine Vorzüge bereits kennen: Dieser Salomonssiegel wächst straff und stabil aufrecht, trägt symmetrisch angeordnete Blätter und kleine Blüten, die an Maiglöckchen erinnern. Bis zur phänomentalen Herbstfärbung bleiben die Stängel im Hintergrund stehen, senken sich leicht über andere Stauden und geben einem Schattenbeete Tiefe und Struktur nach oben.


8. Staudenknöterich (Persicaria amplexicaulis)
Eine der am häufigsten in unserem Garten verwendeten Stauden ist der Knöterich. Er ist für Insekten interessant, blüht von Juli bis zum Frost, hat eine angenehme, aber doch imposante Größe und kann aufgrund seiner halbrunden Wuchsform perfekt zwischen Vorder- und Hintergrund eines Beetes vermitteln oder sogar selbst die schwierige Rolle an der Beetkante übernehmen. Dazu blüht er in einem herrlichen Rot, da sich leicht kombinieren lässt! Ich könnte überall einen hinpflanzen!


9. Wasserdost (Eupatorium purpureum)
Ähnlich geht es mir mit dem Wasserdost. Aufgrund seiner Größe ist es aber nur bedingt empfehlenswert, ihn überall zu verwenden, wo man ihn gern hätte, denn zwei Meter Höhe schafft er locker und auf jedem Standort. Dafür nährt er Bienen, schaut den ganzen Winter über schön aus und dominiert von Juli bis zum Rückschnitt eine Rabatte. Zusammen mit Gräsern, Phlox und Knöterich genug, um ein Beet zu füllen!


10. Astern (wenn ein genauere Einschränkung, dann Aster novae-angliae)
Tja, was wäre der Herbst ohne Astern! Ihre vielen Sorten begeistern die Insekten und mich, es gibt kleine und mittelgroße Arten, meine Begeisterung gehört aber den riesigen, eigenartig duftenden Raublattastern, die überbordend blühen und Beete in kitschiges Bunt tauchen!

So, und nun am Ende schaffe ich es nicht ohne einer inoffiziellen Reihung Nennung einiger weiterer Favoriten: Kein Garten ohne Gräser, Farne, Storchschnäbel (!), Cyclamen, Mohn, Iris und Katzenminzen, Salbei, Hesperis und Bronzefenchel. Und Lathyrus vernus, Corydalis cava und Tulpen! Es ist ein Glück, dass ich mich nie auf nur 10 Pflanzen festlegen muss!

Nachdem ich mir nun den Kopf zerbrochen und die Liste mehrfach geändert habe, interessiert mich natürlich nun eure Auswahl: Was sind eure Lieblingspflanzen für den Garten, ohne welchen würdet ihr nie einen Garten anlegen?

23 Kommentare:

  1. Alchemilla mollis, Geranium 'Rozanne' und alles Essbare!
    Aber deine Liste ist auch schön vor allem bei den Geophyten bin ich ganz bei Dir!

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  2. Also bei mir steht Geranium ganz klar an erster Stelle. Dann würde ich fortfahren mit Purpurglöckchen, Bergenien, Staudenknöterich, Wolfsmilch, Wasserdost, Alpenveilchen ( Herbst und Frühling), kleinwüchsige Narzissen, Farn und Schneeglöckchen
    Viele Grüße von Margit

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  3. Geranium rozanne - die blüht einfach durch bis zum Frost.
    Geranium in Sorten - wunderschöne Blüten, wunderschönes Herbstblatt
    Kräuter in allen möglichen Sorten
    Lavendel in Sorten
    Beeren allen voran Himbeeren die spättragenden Sorten
    Vergissmeinnicht
    Frühlingsblüher - Schneeglöckchen, Tulpen
    Duftpflanzen - da bin ich süchtig ;-)
    Zum Glück muss ich mich auch nicht festlegen. Was tue ich wenn ich irgendwann im Leben mal nur noch einen Balkon habe ?!
    Grüess und viel Spass beim Planen fürs kommende Gartenjahr
    Pascale

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  4. Euphorbia in vielen Sorten
    Geranium
    Bergenien
    Hosta!
    Cyclamen
    alles mögliche an Geophyten ... kann ich im Frühjahr gar nicht genug haben
    viele viele Helleborus
    Phlomis .... weils im Winter so schön aussieht
    und noch ganz viele mehr ...
    Viele Grüße
    Beate

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  5. Ich kann mich den oben genannten Vorschlägen nur anschließen.
    Ergänzend wurde ich die Taglilien nennen. Die möchte ich nicht missen...
    viele Grüße
    Matthias

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  6. Eine schwere Entscheidung, aber wichtig fuer mich in North Carolina, USA:
    Helleborus foetidus fuer Winter, Kirengeshoma palmata, Chrysanthemum 'Venus',Dryopteris erythrosora and Polystichum acrostichoides und andere Farne,Brunnera, Pulmonaria, Epimedium (alle). Arum italicum 'Marmorata'. Jeder neue Garten hat bei mir so angefangen im Schatten Garten.

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  7. Da mein halber Garten recht feucht ist, ergeben sich da bisher noch nicht genannte Stauden: Ligularien, Rodgersien, Veronicastrum, Hechtkraut,Sumpfiris, Wieseniris, Panterlilien, Japan-Lilien, Sumpf-Schafgarbe und natürlich der schon genannte Wasserdost.

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  8. Auf keinen Fall dürfen bei mir die Rosen fehlen, Phlox, Lavendel und vor allem Mohn.

    LG aus der Holledau,Steffi

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  9. Du stellst mich vor eine fast unlösbare Aufgabe. Zwiebeln und Knollen haben es mir angetan, allen voran die Narzissen. Geranium in allen Variationen.Helleborus, Akeleien, Rambler und Moschatarosen. Vor allem die blaublättrigen Hosta möchte ich nicht missen. Bin ich schon bei zehn? Es müssen noch kleinbütige Astern, Persicaria, Anemonen und Chrysanthemen genannt werden. Gräser, ich habe Gräser vergessen...

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  10. Da ich (damals) als Gartenneuling sehr von Deiner Seite beeinflusst wurde, decken sich Deine Vorlieben nahezu mit meinen ;-))) Wie das nur kommt?
    Inzwischen "Garten-erwachsen" geworden, würde ich Phlox und vor allem Hosta ergänzen. Es gäbe für mich auch keinen Garten ohne (nicht aufgezählte) Bienen- und Schmetterlingsnährpflanzen.
    Liebe Grüße

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  11. Viele der von Dir genannten Pflanzen wachsen auch in unserem Garten. Ist doch das Klima ähnlich. Rosen gehören für mich auch in den Garten sowie Gemüsepflanzen.

    Lg kathrin

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  12. Die Liste ist sehr interessant. Da gibt es Bekanntes, aber auch Unbekanntes. Schneeglöckchen und Lenzrosen gehören auch zu meinen Lieblingen. Leberblümchen finde ich wunderschön, habe irgendwie nicht den richtigen Platz für sie.
    Mir scheint, dass ich heute zum ersten Mal hier bin und verstehe das überhaupt nicht.
    Liebe Grüße
    Edith

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  13. Eine sehr interssante Liste hast du da zusammengestellt...
    Hier meine Liste: Schneeeglöcken, Geophyten, Euphorbien, Sedum Herbstfreude, Taglilien, Staudenknöterich, Frauenmantel, Geraniums, Herbstanemonen, und viele Gräser. Dies war nicht einfach da gäbe es doch so viel schönes...
    Liebe Grüsse Eveline

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  14. Jetzt versuche ich es noch einmal.
    Diesen Blog habe ich gestern entdeckt und finde ihn sehr interessant.
    Fast alle genannten Pflanzen möchte ich auch in meinem neuen Garten unterbringen.
    Dort habe ich verschiedenste Gartenbereiche. Einen großen Teil macht der Südhang aus, den ich gerne wie einen Kies/oder Präriegarten anlegen möchte.
    Folgende Pflanzen sind hierfür meine Favoriten: Wildtulpen, Zierlauch, Persische Kaiserkrone, Gewürzsalbei, Schleifenblume, verschiedene Wolfsmilch-Formen, Duftnesseln, Steppen-Iris, und Diptam. Eine absolute Lieblingspflanze von mir ist Leinkraut und Eisenkraut. Auch die Prachtkerze darf nicht fehlen.
    Und viele andere. Auch dort sind Gräser ein absolutes Muss.

    Liebe Grüße Marina

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  15. Du stellst Fragen :-)
    bin gerade dabei, alle meine Pflanzen aufzulisten, dabei fällt mir auf, dass ich auf gar keine verzichten möchte! Ganz wichtig sind mir allerdings Krokus, Primula veris, Bergenien, Sedum telephium,Geranium, Knöterich,Salbei, Lavendel, Rittersporn, Herbstastern....auf keinen Fall dürfen Gräser fehlen!
    Liebe Grüße
    Sabine

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  16. Also, da ist mein Garten ja gar nicht so schlecht bestückt, ausser der Mondviole und den Astern (zu schattig im Garten) habe ich alle Pflanzen ebenfalls im Garten. Ich würde aber unbedingt noch Frauenmantel und natürlich Storchschnabel zufügen. Und bei den Sträuchern natürlich meine heissgeliebten Hortensien.
    LG Dagmar

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  17. Auch wenn ich deine Liste fast eins zu eins übernehmen könnte, versuch ich jetzt eine Liste aus anderen Stauden.
    Reticulata-Iris, Leucojum vernum, Epimedium, Hakonechloa, Digitalis obscura, Lilium 'Scheherazade', Heuchera, div. Linaria, Cyclamen hederifolium, Colchicum.

    lg. Markus

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  18. Ich hab nur einen Balkon, deswegen ist die Beschränkung auf zehn für mich Alltag. :-)
    Mal ein paar ganz andere:

    Japansegge
    Winterling
    Gelbes Windröschen
    Gemswurz

    Panicum virgatum
    Sonnenbraut
    Goldsturm-Rudbeckie
    Kleinköpfige Sonnenblume, in normal gelb, also nicht Lemon Queen
    Fallschirm-Rudbeckie
    Goldaster (Chrysopsis)

    Das wäre so mein Grundgerüst, das mich zuverlässig beinahe rund ums Jahr mit Blüten in meiner Lieblingsfarbe versorgt.

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  19. Wahnsinn, was ihr hier alles an Pflanzen zusammgengetragen habt! Das einfach so ungenützt zu lassen ist ja direkt Verschwendung... ich denke, das schreit nach einem weiteren Beitrag mit Lieblingspflanzen und Nennungshäufigkeiten :-). Bis bald und danke schon mal für die Inspiration,
    Katrin

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  20. Das ist eine wirklich spannende Herausforderung, wie gut, dass ich im wirklichen Leben mehr als zehn Arten Pflanzen kann. Aber wenn es drauf ankäme, wären meine top ten: Rosen, Akeleien, Tulpen, Astern, Artemisia Lactiflora, Taglilien, Storchschnabel, Allium, Phloxe und Hortensien.
    Liebe Grüße
    Katharina

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  21. Liebe Karin,

    nachdem ich vor einigen Wochen angeregt durch einen Beitrag in der "Gartenpraxis" über Dein Blog gestolpert bin, war ich über die Weihnachtstage ausgiebig am Schmökern und erkannte mich in ganz vielen Dingen wieder. ;-) Ich habe meinen Garten gewissermaßen von meiner Oma "geerbt" und beschäftige mich seit ca. zwei Jahren intensiv damit und sauge alles Wissen in mich auf. An dieser Stelle einmal ein herzliches Dankeschön für all die tollen Fotos, die informativen Texte und vor allem auch die vielen Hintergrundinformationen, die man ansonsten nirgendwo zu lesen bekommt!

    Eine Liste mit 10 Lieblingspflanzen zu erstellen ist natürlich nahezu unmöglich, ich habe es aber dennoch einmal probiert:

    1. Schneeglöckchen - schon jedes Kind weiß, dass der Winter bald zu Ende ist, wenn sie blühen
    2. Krokusse - herrlich leuchtende Farben in der Frühlingssonne
    3. Narzissen - am liebsten mag ich Engelstränen- und Dichternarzissen
    4. Schwertlilien - für mich die wahre Königin der Gartenblumen
    5. Lupinen - die strahlenden Blütenkerzen mochte ich schon immmer gerne
    6. Löwenmäulchen - kunterbunter Dauerblüher für jegliche Ecke im Garten
    7. Mohn - vor allem den zarten Islandmohn habe ich bereits als Kind bewundert
    8. Lavendel - ein duftendes Blütenmeer, umschwärmt von tausenden von Bienen und Hummeln
    9. Sonnenhut - ohne die "Goldsturm"-Rudbeckie ist der Sommer nicht komplett
    10. Hohe Fetthenne - das ganze Jahr über schön, wunderbar im Winter mit "Schneekrönchen"

    Am liebsten würde ich die Liste noch weiterführen, denn da gibt es noch so viele tolle Pflanzen; Winterlinge, Schlüsselblumen, Akeleien, Mädchenaugen, Phlox, Stockrosen, Sonnenbraut, Prachtscharte, Bartfaden, Herbstastern usw. usf., und da habe ich noch nicht einmal einen Baum oder Strauch aufgezählt...

    Viele Grüße
    Andreas

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    1. Hoppla, da habe ich doch glatt ein "t" im Namen vergessen, mea culpa!

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  22. Liebe Katrin, ein tolles Thema!

    Also bei mir findet sich - so vom Standort her möglich - immer Stipa
    ich liebe diese kleinen, leichten, sanften Gräser.
    Cyclamen sind seit Jahren bei uns und die Teppiche werden zu unserer Freude immer größer. Mittlerweile finde ich überall im Garten Sämlinge
    Schneeglöckchen ist klar - ein must have - ich versuche es auch grad mit Leucojum vernum bei uns (und hoffe, es ist nicht zu trocken).
    Die Allium-Blüte ist in unserem Garten jedes Jahr ein Highlight - ich habe viele Sorten und Arten davon im Garten - das allein wären schon 10 Namen ;-)
    Geranium Rozanne und Geranium renardii
    Heuchera natürlich
    Persicaria
    Aster divaricatus Tradescant und Herbstastern
    Euphorbien in Arten und Sorten liebe ich immer mehr
    Helleborus - vor allem die gefüllten weissen
    Verbenen - die kleinen V.b. Lollipop passen so gut bei uns (die großen fallen bei mir gern mal um)

    ... also 10 ist schon schwer, denn da fehlen jetzt die Lilium martagon und ... und ... *lach*
    Gehölze oder Rosen zählen ja nicht - oder? Es geht ja um Stauden. Dann wäre es noch viel schwieriger.


    Deinen Beitrag in gartenpraxis habe ich auch gelesen. Ich mag sehr, wie Du schreibst und was Du schreibst sowieso.

    Viele Grüße von Renate

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