30. März 2013

Ostern - und der Frühling?

Auch wenn es anders schöner wäre, es tut sich seit Wochen wenig beim Wetter. Schlimmer noch, auch die Temperaturen bewegen sich seit geraumer Zeit auf deutlich niedrigem Niveau und haben dieses bisher nur an wenigen Tagen verlassen. Das lässt die Blütezeit der Galanthus über ungeahnte Dauer hinweg anhalten, aber langsam hätte ich gerne auch Hepaticas, Corydalis, Scilla und andere Frühblüher, die in manchen Jahren am heutigen Datum schon verblüht waren.


Gewohnt düster also das Licht und auch am Pflanzenaufkommen hat sich wenig geändert. Bevor jetzt Panik ausbricht: Schon seit Wochen warten viele kleine Triebe, Blüte und Blätter auf warme Witterung. Es wird dann also recht rasch gehen und der Garten wird innerhalb weniger Stunden ergrünen und erblühen. Bis dahin ist es noch etwas mühsam. Die anhaltende Feuchte und der häufige Niederschlag (heute für kurze Zeit mal ohne Schnee) verhindern zudem viele Arbeiten, die ich eigentlich schon gerne erledigt hätte.


Am linken Bild sieht man im Hintergrund den Schnittguthaufen, der noch der Verschredderung harrt... aber leider gab es seit Anfang März keinen einzigen trockenen Tag, der seine Aufarbeitung erlaubt hätte. Daher ist auch nur ein Teil der Beetflächen gemulcht. Die Fläche auf dem rechten Bild möchte ich noch so gut ich es schaffe von Lamium galeobdolon befreien; an sich eine hübsche Pflanze, im Massenaufkommen aber sehr raumgreifend und in Beeten mit heiklen, langsamwachsenden Schattengeschöpfen in großer Menge nicht zu empfehlen. Danach wird auch hier gemulcht werden.



Manche Stauden wachsen aber auch einfach weiter, nur eben langsamer als mit Sonnenschein und Wärme. So etwa Hepatica transsilvanica 'Eisvogel', eine weiße Variante der in Rumänien heimischen Art, die auch bei uns problemlos gedeiht. Ihr Wuchsform unterscheidet sich von Hepatica nobilis durch seine kriechenden, rhizomartigen Wurzeln, die sich etwas unter der Erdoberfläche ausbreiten; im Gegensatz dazu bildet die heimische Art nur langsam dichtere Gruppen (und hat oft auch im Winter sichtbare, aufrechte Triebspitzen), wie im Bild darunter zu sehen. Beiden ist gemeinsam, dass sie nur bei Sonnenschein und Aussicht auf Bestäuberinsekten voll aufblühen. Im aktuellen Zustand können sie viele Wochen auf ihr Chance warten - sie scheinen Winter wie diesen gewöhnt zu sein.


Diese beiden Beete, beides welche mit Sommer- und Herbststauden, sind schon fit für das Jahr. Ich habe sie vor fast drei Wochen gemulcht und seither hat sich optisch nichts getan. Üblicherweise sind die Blattbüschel von Geranium und Phlox die ersten, aber auch diese warten noch auf bessere Zeiten.

Recht haben sie! Wir müssen trotzdem Ostern feiern, wann es im Kalender steht und nicht, wenn das Wetter passt - ich wünsche daher allen Leserinnen und Lesern ein frohes Osterfest und gleich anschließend für uns alle den Frühling :-).

Liebe Grüße,
Katrin

20. März 2013

Ein sonniger, warmer Tag...

... und alles blüht! Früh am Morgen war es noch zu windig, aber ab 10 Uhr wurde es warm und schon erblühten alle Frühblüher zugleich. Leider erlitten zahlreiche Winterlinge und Krokus Frostschäden, von denen sie sich leider nicht mehr erholen konnten. Das tut mir leid, da ich besonders viele Krokus gepflanzt habe. Aber nächstes Jahr dann können sie loslegen.

Galanthus nivalis, Leucojum vernum, Eranthis hyemalis und Crocus tommansinianus sind hier die robustesten Frühblüher. Ich möchte noch ein paar Cyclamen coum dazugesellen, sie blühen auch schon, aber an anderer Stelle.

Alle gezeigten Pflanzen sind für Bienen interessant, da diese hier viele Pollen finden. Nachdem Bienen an Crocusblüten waren, sind ihre Pollenhöschen ganz dunkelorange.

Unter diesen Galanthus treibt bereits Paeonia mlokosewitschii aus, eine cremegelbe Pfingstrose.

Meine Galanthuspflanzung von letztem Jahr hat heute dank einer freundlichen Spende auf der gegenüberliegenden Seite Zuwachs bekommen. Dort ist es zwar sonniger, aber die dort wachsenden Phloxe schatten doch etwas hab, darum habe ich die Pflanzung gewagt. Mal schauen, wie es kommenden Frühling dort aussieht!


Auch die Leberblümchen gucken schon zaghaft aus der Erde. Wenn ich es nicht selbst gesehen hätte, würde ich es nicht glauben: Heute morgen war an beiden Stellen keine einzige Blüte sichtbar, sondern nur Stängel mit Knospen, die noch keine Farbe zu zeigten. An dunkleren Stellen des Gartens sind einige Hepaticas sogar noch im Boden, an wärmeren blühen sie schon seit zwei Wochen. Diese zarten Pflanzen halten Frost nämlich sehr gut aus - sie warten dann einfach und lassen ihre Blüten verschlossen, da bei schlechtem Wetter auch keine Bestäuber unterwegs sind.


Und das war meine heutige Arbeit, das Schreddern vom Schnitt der Sommerstaudenbeete: Gemeinsam haben sie eine ungefähre Fläche von 120m² und der Schnitt reicht meist ziemlich genau aus, um ebendiese Beete wieder zu mulchen. Rechts sieht man den Stand zur Mittagspause, von den herrlich gemulchten Flächen gibt es leider kein Bild, weil es schon zu dunkel war. Ich konnte mit dem gewonnenen Material sogar ein weiteres Beet decken.

Jetzt fehlen nur mehr die Beete entlang der Hecke und der Schnitt des unteren Gartenteils will noch geschreddert werden. Falls das Wetter mir einen ganzen Gartentag gönnt, sollte das zu schaffen sein.

18. März 2013

Vorfrühling

Man wird schon zögerlich mit den Frühlingsbezeichnungen in diesem Jahr, irgendwie spießt es noch mit der Erwärmung - zumindest in weiten Teilen Mitteleuropas. Ausnahmsweise sind es nicht wir am Alpennordrand, die mit schneekalten Fingern die Frühlingsblüherwiesen aus weiten Teilen Deutschlands bestaunen, denn heuer ist das Frühjahr überall gleichermaßen schleppend und weiter im Norden ist der Winter sogar noch zäher als sonst. Daher gibt es ein paar Bilder der letzten Tage, nicht wirklich aktuell, denn es liegt schon wieder Schnee.


Weil ich sonst immer dazu tendiere, nur die besten Aussichten im Garten zu zeigen, sind diese Bilder aus der Übergangszeit zwischen Leere und Üppigkeit besonders spannend. So sind die beiden Fotos oben aus den neuen Staudenbeeten, in denen sich die Frühblüher erst etablieren müssen. Es ist also weder üppig noch sonderlich bunt, sondern wirkt sogar ausgesprochen jämmerlich. Mir sind da richtige Blütenteppiche vor Augen, aber das wird wohl noch das eine oder andere Jahr dauern, zumindest bei den Winterlingen.


Während die normalen Schneeglöckchen Galanthus nivalis nur in der Masse so richtig wirken, haben ihre größeren Verwandten, Galanthus elwesii, auch in Kleingruppen das Zeug zum Hingucker. Ihre Blüten sind so groß, dass sie sogar an feuchten Tagen ohne Sonnenschein ganze Gartenpartien durchleuchten.


In ein paar Gartenbereichen bin ich mit dem Frühlingseffekt schon sehr zufrieden. Galanthus mit ein paar Eranthis und Crocus, ergänzt um etliche Neuaustriebe und ein paar halbimmergrüne Stauden (Epimedium, Vinca) ergeben schon ein gartenhaftes Bild, ganz anders als in den Sommerstaudenbeeten, wo erst langsam das Leben erwacht.


Einige Gartenecken warten auch noch darauf, aufgeräumt zu werden. Im gezeigten Beet bleibt der Schnee immer sehr lange liegen, deswegen ist es immer als letztes dran. Ich hoffe auch dort, einmal einen dichten Winterlingteppich etablieren zu können (Eranthissaat habe ich schon ausgebracht und auch etliche Pflanzen verteilt). Ich bin zu ungeduldig für sowas, es geht viel zu langsam!

Dafür gibt es in den Schattenbeeten die ersten Nicht-Zwiebelpflanzen, die mit Blüten aufwarten können: Chrysosplenium macrophyllum, ein Milzkraut aus Asien, das unerschrocken schon ab Jänner Blüten schiebt und im Sommer mit seinen bergenienartigen Blattrosetten ziert, die sich mit Stolonen, ganz ähnlich wie die Erdbeeren, im Schattenbeet vermehrt. Man sieht schon die kleinen roten Triebe, die zur Eroberung meines Beetes loseilen.



Da ich nicht nur draußen gärtnere, sondern auch Chilis kultiviere, habe ich schon seit Wochen mit grünen, lebendigen Pflanzen zu tun. Diese Chilis wurden Ende Jänner angebaut und wachsen nun unter zwei Leuchtstoffröhren (LSR 865, Recherchen zufolge die geeignetste Lichtquelle) erfreulich rasch und kompakt vor sich hin. Einie sind noch sehr klein, andere schon riesig und einige sind dabei, die schon jetzt eine gute Form aufweisen. Ich bin gespannt, wie sie sich weiter entwickeln werden.

Für diese Woche hätte ich im Garten vor die Staudenschnitte zu schreddern und die Beete alle zu mulchen, mal schauen, ob ich das wirklich tun kann oder ob es wieder schneit oder regnet. Aus der Zeit ist immer noch nichts, auch wenn uns das immer mehr so vorkommt ;-).

7. März 2013

Galanthus vermehren

Jeder Frühling ist verschieden und die letzten Jahre haben uns ein wenig verwöhnt, was den Zeitpunkt der ersten Gartenarbeiten anging. Wer also heuer schon nervös im Matsch scharrt oder etwas verzweifelt alle halbe Stunden den Tauvorgang auf seinen Beeten beäugt, darf nicht vergessen, dass es schon spätere Jahre gab als dieses. Zumindest am Alpennordrand liegen wir gut in der Zeit und auch der kommende Wintereinbruch wird daran nicht sehr viel ändern.

Gestern und heute waren also hier die Tage, in denen die ersten ernsthaften Arbeiten mit Erde und Pflanzen möglich waren. Eigentlich hätte ich gehofft, alle Beete würden auftauen und wenn es gegangen wäre, hätte ich den anfallenden Schnitt auch gleich geschreddert - so aber blieb es bei ein paar kleineren Schneidearbeiten und der Bearbeitung eines Schattenbeets. Im Hinblick auf mögliche Tiefsttemperaturen in der kommenden Woche ist das auch ganz ok so, besser es ist noch etwas Schutz auf den Beeten.

Zwei Jahre nach dem Teilen sieht es schon nach etwas mehr aus.

Zu den ersten Arbeiten im Gartenjahr gehört das Vermehren von Frühblühern. Diese Vorgehensweise ist mir noch nicht lange bekannt und ich habe immer beklagt, dass ich zu wenige Geophyten im Garten hätte. Es sind wirklich noch viel zu wenige, aber es wird besser, seit ich im Vorfrühling immer ein paar Gruppen - besonders von Galanthus nivalis und Crocus tommasinianus - aufnehme, teile und vereinzelt wieder einpflanze. Beide Pflanzen halten die Störung früh im Jahr gut aus, sie blühen weiter und erscheinen im nächsten Jahr in deutlich größerer Anzahl.

Schneeglöckchen vermehren sich nämlich, wie viele Zwiebelpflanzen und auch andere Pflanzen auf zwei verschiedene Arten: Durch die Bildung von Brutzwiebeln und durch Aussaat. Warum sich manche Typen mehr aussäen und andere weniger, darüber kann nur spekuliert werden. Mir erscheint eine Theorie am einleuchtendsten: Gärtner, die Galanthus weiterverschenken, graben am ehesten einen Tuff aus, statt 20 einzelstehende Glöckchen zusammenzusuchen. Auf diese Weise betreiben sie unbewusst Auslese, denn nur jene Pflanzen mit dem stärksten Brutzwiebelwachstum werden weiterverbreitet. So kommt es dazu, dass manche Galanthusbestände zerstreut wachsen, während andere eher aus vielen Horsten bestehen. Aber das hängt natürlich auch mit Boden, Licht und Nährstoffen zusammen.

Noch in der Erde, dann geteilt: So vermehrt man Galanthus am effizientesten.

Auf den beiden Bildern sieht man einen kleinen Tuff kaum blühender Schneeglöckchen. Ich habe vor zwei Jahren eine größere Menge Galanthus erhalten und sie in kleinen Gruppen eingepflanzt. Manche Gruppen bestanden aus vielen kleinen Sämlingen (meine säen nämlich gut) und stehen nun so eng, dass sie sich nicht mehr entwickeln. Diese nehme ich als erstes und ziehe sie vorsichtig auseinander. Je trockener die Erde ist, desto leichter geht es, aber Schneeglöckchen sind sehr robust, man darf ruhig zupacken. Das rechte Bild zeigt den gleichen Tuff wie links vereinzelt - es ist toll, wie viele Pflanzen man erhält!


Hier die kleine Gruppe, nachdem ich sie frisch aus der Erde geholt habe. Am zweiten Foto kann man rechts die "Mutter"-Zwiebel und links eine kleine Brutzwiebel sehen. An den Berührungsflächen sind die Zwiebelhäute noch ganz frisch, während sie außen ziemlich runzlig sind. Das rechte Bild zeigt eine gut entwickelte, blühfähige Galanthuszwiebel und daneben eine viel kleinere, die zu dicht an anderen stand. Man müsste schon sehr gut düngen, um bei so engem Stand viele Blüten zu erhalten. Mir gefallen aber Schneeglöckchenflächen ohnehin besser als große Gruppen - daher teile ich jedes Jahr mindestens ein Drittel des Bestands.

Voriges Jahr habe ich einen großen Tuff geschenkt bekommen. Er zählte viele, viele Triebe und 76 Blüten; nach dem Teilen hatte ich etliche kleinere Gruppen und auch einige Einzelpflanzen, die ich in einem neuen Beet auf einer kleinen Fläche möglichst natürlich verteilte. Heute habe ich nachgeschaut: Obwohl noch einige Pflanzen eingeschneit sind, konnte ich schon 122 Blüten zählen! Es bringt also definitiv etwas, den Schneeglöckchen bei der Vermehrung etwas nachzuhelfen.


Besonders natürlich wirkt eine Pflanzung, wenn man verschieden große Gruppen bildet und längliche Gruppen mit unterschiedlichen Abständen pflanzt. Wer besonders viele Schneeglöckchen haben will, setzt aber jede Zwiebel einzeln. Möglicherweise leidet das Gesamtbild im folgenden Jahr noch etwas, aber spätestens im zweiten Frühling hat man schon kleine Gruppen, die man nach zwei, drei Jahren erneut teilen kann.

Das mittlere Bild zeigt eine Zwiebel mit zwei Brutzwiebeln - so entstehen langsam auch aus einer einzelnen Zwiebel Tuffs. Wer öfter teilt, senkt zudem die Gefahr von Galanthus-Schimmel, der in feuchten Gartenecken gerne die Pflanzen befällt und zum Verfaulen bringt. Wer seltene Sorten sammelt, wird besonderes Interesse daran haben, seine Pflanzen öfter zu vereinzeln, um Totalverlusten vorzubeugen.

Am rechten Bild die erste Biene (ein Bild von gestern), die ich heuer entdeckt habe - vielleicht sogar von meinem Bienenstock, heute hat es dort schon ordentlich gesummt. Alleine der Bienen wegen werde ich meine Frühlingsblüher eifrig weitervermehren. Mit nassen Knien und und klammen Fingern... ein wenig schneeglöckchenverrückt bin ich also doch ;-).

Wer noch vor der kalten Wetterphase Schneeglöckchen teilen will, sollte die neugepflanzten auf jeden Fall mulchen, um sie vor Erfrierungen zu schützen. Das passiert nicht wirklich oft, kann aber - da wir nicht wissen, wie kalt es wird - zum Problem werden. Mit ein paar Zentimetern Schredder oder Laub sollten die Schneeglöckchen aber sicher sein :-).

4. März 2013

Einladung zum Tag der offenen Gartentür 2013

Nachdem letzten Juni das offene Gartenwochenende in unserer Region so gut geklappt hat und wir sowohl positive Rückmeldungen, als auch Anfragen, ob es diese Veranstaltung auch heuer wieder geben würde, bekamen, haben wir uns beschlossen, auch heuer wieder ein Wochenende der offenen Gartentür anzubieten.

Tage der offenen Gartentür
8. und 9. Juni 2013


Es ist fast alles gleichgeblieben: Termin ist das zweite Wochenende im Juni und geöffnet haben wir von 10:00 bis 17:00 Uhr. Pro Person gilt ein Unkostenbeitrag von € 3 pro Person und Garten, zumindest bei in unserem Garten gibt es dafür auch Erfrischungen und etwas für den kleinen Hunger. Wir würden uns freuen, viele Gartenbegeisterte aus Österreich und vielleicht auch dem nahen Bayern begrüßen zu können! Die Anfahrt zu den drei teilnehmenden Gärten ist über die Pyhrnautobahn (A9) möglich (von Norden Abfahrt Inzersdorf/Kirchdorf, von Süden Abfahrt Klaus) und wir befinden uns ca. eine Autostunde vom Grenzübergang Suben entfernt. Falls jemand aus dieser Richtung anreisen möchte, liegt die Staudengärtnerei Sarastro direkt am Weg, da sie sich unmittelbar an der Autobahnabfahrt Ort im Innkreis befindet.




Die teilnehmenden Gärten sind zwischen 1800m² und 4500m² groß und unterschiedlich gestaltet. Der Adams Garten befindet sich in Vorchdorf, die zwei anderen - unserer und der Garten der Leidenschaften - liegen 4 Gehminuten voneinander entfernt in Micheldorf.


Micheldorf verfügt über einige empfehlenswerte Lokale und eine schöne Landschaft direkt am Fuße der ersten Kalkalpengebirge, der Hausberg ist die Kremsmauer mit 1604m Höhe, und man kann kleine Wanderungen unternehmen - so befinden sich zwei Landschaftsschutzgebiete mit reichem Orchideenvorkommen in etwa einstündiger Wanderentfernung von unserem Garten. Der Termin der offenen Gartentage fällt auch mitten in die Hauptblütezeit dieser Wiesen. Es ist also durchaus möglich, einen Ausflug zu uns noch etwas auszuweiten. Informationen zu den Landschaftsschutzgebieten findet man auf der Homepage des Landschaftspflegevereins Bergmandl.

Ich würde mich freuen, einige von euch im Garten begrüßen zu dürfen! Und im Mai werde ich noch einmal an die offenen Gartentage erinnern :-) - hoffen wir, dass heuer auch mal die Sonne scheint!