Wie so viele in der deutschsprachigen Bloggergemeinde können uns auch wir am Alpennordrand über eine herrliche Schneedecke freuen, viel dicker, als wir sie in den letzten Jahren hatten.
Ob der Winter so weitergehen wird, das ist noch unklar. Ich hoffe jedenfalls auf weiteren Schnee und darauf, dass der Garten noch lange ruhen darf. Schön wäre ein angenehmer Frühling, langsam und mit keinem Nachtfrost :-).
Aber es reicht schon, wenn der Frühling so schön wird wie immer, wir einen durchwachsenen Sommer haben und immer gut Niederschlag, damit nichts vertrocknet. Für die Tomaten gibt es ohnehin schon ein Dach.
Meinen Leserinnen und Lesern wünsche ich jedenfalls passende Witterung, viele schöne Stunden im Freien und erst einmal einen angenehmen Jahreswechsel, ganz nach persönlichem Geschmack. Was im Garten in diesem Jahr neu sein wird und was von den Vorsätzen von letztem Jänner geschehen ist, werde ich in einem eigenen Post im neuen Jahr behandelt.
Lasst die Beete ruhen und nutzt die gartenfreie Zeit! Lange dauert es nicht mehr und wir graben schon wieder in der Erde :-).
Alles Liebe,
Katrin
31. Dezember 2014
24. Dezember 2014
Frohe Weihnachten!
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern meines Blogs ganz herzlich frohe Weihnachten, schöne Feiertage und vor Silvester lesen wir uns sicher noch. Genießt die Feiertage, genießt auch das schöne, wenngleich unweihnachtliche Wetter und die dunklen, finsteren Tage, denn schon bald wird es wieder merklich heller werden und erste Schneeglöckchen werden in der Bloglandschaft auftauchen.
Das Bild unten ist von letztem Jahr, aber die kommenden Tage werden das ändern - Winter ist in Sicht und aus jetziger Sicht auch einiges an Frost, man darf also die Eislicht-Ausrüstung bereithalten, letzte Pflanzen ins Haus räumen (ja ehrlich, ich hab noch etliches draußen) und bei einigen Schwächlingen Winterschutz anbringen.
Ich möchte das Datum auch nutzen, mich bei euch allen für die vielen lieben Anmerkungen zu bedanken, die ihr stets so zahlreich verfasst, für die netten Worte per Mail und die lieben Treffen, die ich aufgrund dieses Blogs schon erlebt habe.
Ganz liebe Grüße, lasst es euch gutgehen,
Katrin
Das Bild unten ist von letztem Jahr, aber die kommenden Tage werden das ändern - Winter ist in Sicht und aus jetziger Sicht auch einiges an Frost, man darf also die Eislicht-Ausrüstung bereithalten, letzte Pflanzen ins Haus räumen (ja ehrlich, ich hab noch etliches draußen) und bei einigen Schwächlingen Winterschutz anbringen.
Ich möchte das Datum auch nutzen, mich bei euch allen für die vielen lieben Anmerkungen zu bedanken, die ihr stets so zahlreich verfasst, für die netten Worte per Mail und die lieben Treffen, die ich aufgrund dieses Blogs schon erlebt habe.
Ganz liebe Grüße, lasst es euch gutgehen,
Katrin
14. Dezember 2014
Der Garten im "Winter"
Ich stehe Schnittarbeiten vor dem Winter sehr kritisch gegenüber. Viele Pflanzen benötigen ihr Laubwerk als Kälteschutz und es wäre gegen die Natur, hier zu früh zurückzuschneiden. Ganz abgesehen von den vielen Kleinstlebewesen, die Pflanzen und abgestorbenes Gestrüpp brauchen, um über den Winter zu kommen.
So warme Tage wie gestern mit lauen 12°C verlocken aber auch mich zu Arbeiten. Als Kompromiss erledige ich Rückschnittarbeiten nur an Stellen des Gartens, wo Schneeglöckchen, Winterlinge und Crocus in so großer Zahl vorkommen, dass ich bei Rückschnitten im Frühling viel zerstören würde. In solchen Beeten schneide ich nun in kleinen Mengen zurück, jäte Unerwünschtes und mulche dann mit Schredder und Laub. Große Stauden wie Phlox lasse ich stehen, da die Beete sonst zu nackt werden. Bei Bedarf kann man im Frühling die Beete als mit wenigen Hangriffen abräumen und ist schneller fertig. Außerdem kriegt man mit dieser Methode auch jetzt etwas Erde zwischen die Finger und das ist ganz nett, so als Abwechslungs zum Keksebacken ;-) (nein, meine Kekse gibts ohne Erde).
So warme Tage wie gestern mit lauen 12°C verlocken aber auch mich zu Arbeiten. Als Kompromiss erledige ich Rückschnittarbeiten nur an Stellen des Gartens, wo Schneeglöckchen, Winterlinge und Crocus in so großer Zahl vorkommen, dass ich bei Rückschnitten im Frühling viel zerstören würde. In solchen Beeten schneide ich nun in kleinen Mengen zurück, jäte Unerwünschtes und mulche dann mit Schredder und Laub. Große Stauden wie Phlox lasse ich stehen, da die Beete sonst zu nackt werden. Bei Bedarf kann man im Frühling die Beete als mit wenigen Hangriffen abräumen und ist schneller fertig. Außerdem kriegt man mit dieser Methode auch jetzt etwas Erde zwischen die Finger und das ist ganz nett, so als Abwechslungs zum Keksebacken ;-) (nein, meine Kekse gibts ohne Erde).
Die Strukturen von Schilf und Phlox sehen im Idealfall für Wochen so aus. Raureif würde das Bild natürlich noch verschönern, aber es ist so auch ganz nett anzusehen. |
8. Dezember 2014
Aus dem Garten auf den Markt
Wer die gesamten zwei Drittel des Jahres, die sich für Beschäftigung mit Grünem und Blühendem eignen, im Garten und damit im Freien verbringt, kommt auch im Winter nicht von diesem Thema los. So geht es mir - und so geht es meiner Mutter. Wie man nun diese Begeisterung ins Winterhalbjahr überträgt, das kann ganz vielfältig gelöst werden, bei Mama ist es die Leidenschaft fürs Einkochen, die unseren durchaus gesunden und für neue Kreationen stets empfänglichen Hunger bei Weitem übersteigt - weshalb neue Abnehmer gefunden werden mussten.
Für uns gehört der Weihnachtsmarkt mittlerweile zum Jahr dazu und fällt praktischerweise in eine Zeit, in der im Garten eher wenig zu erledigen ist.
Ich wünsche euch allen eine schöne Vorweihnachtszeit!
Einige Liköre und vor allem Chutneys gibt es auch zum Kosten, weil sich viele den Geschmack nicht vorstellen können oder einfach gerne probieren wollen, bevor sie etwas kaufen. |
Sirupe gab es auch und Nackenhörnchen und Dinkelpolster und Kirschkernkissen. |
Für uns gehört der Weihnachtsmarkt mittlerweile zum Jahr dazu und fällt praktischerweise in eine Zeit, in der im Garten eher wenig zu erledigen ist.
Ich wünsche euch allen eine schöne Vorweihnachtszeit!
29. November 2014
An der Kippe zum Winter
Noch hat sich der Winter nicht entschieden. Wir wissen nicht, ob es ein mildes Exemplar wie in der vergangenen Saison werden wird oder doch eine wildere Ausgabe, schneereich gar oder klirrend kalt. Bisher hat er seine Klauen jedenfalls bei sich behalten und uns noch immer nicht - nicht bis zum 1.Adventsonntag! - mit Frost beehrt. Das ist für unsere Region besonders, da man ab Mitte Oktober mit Boden- oder Morgenfrösten rechnen muss und dies mit einem Schlag vielen Pflanzen das Laub rauben. Heuer bewegen wir uns in einer langen Phase matschigen Spätherbstes.
Die Folge sind noch immer vereinzelt blühende Pflanze, zaghafte Herbstfärbung und das Gefühl, als wäre es gerade erst November geworden und natürlich auch viele Nachteile, wie etwa massenhaft keimendes Zeugs auf den Beeten.
Ich wünsche euch allen einen schönen und - trotz des Wetters - möglichst stimmungsvollen ersten Advent!
Linaria purpurea ist noch aktiv / Lamiastrum galeobdolon ist hübsch, aber invasiv / Boehmeria platanifolia welkt erst langsam |
Auch die Farne sehen noch topfit aus und bieten in den Schattenbeeten schöne Kombinationen |
Der Pfauenradfarn, Adiantum pedatum, verwelkt beinahe weiß und leuchtet aus den Schattenbeeten deutlich heraus. |
Ich wünsche euch allen einen schönen und - trotz des Wetters - möglichst stimmungsvollen ersten Advent!
6. November 2014
Und dazwischen liegt ein halbes Jahr
Gärten verändern sich im Laufe eines Jahres, sogar winzig kleine Flächen. Sie sind heller im Frühling und dunkler, wenn das Laub der Nachbarbäume die Sonne abschirmt und sie sind übersichtlich und aufgeräumt, wenn im Frühling die ersten Blattschöpfe erscheinen. Jetzt im Herbst wirken sie voll - mit welkem Laub, Stängeln in allen Farbnuancen und nehmen uns den Überblick, die Ordnung. Gleichzeitig bieten sie Raum, nicht nur für Tiere, sondern auch für uns, denn das Staudengerüst in einem Garten ist gleichzeitig für das Raumgefühl verantwortlich: Verborgene Ecken und Durchgänge entstehen erst, wenn Sichtachsen verdeckt werden.
Die Sommerstaudenbeete sind aufgrund der darin gepflanzten Hochstauden jener Gartenbereich, der sich im Jahreslauf am stärksten wandelt. Viele Stauden, die im April sichtbar sind, gehören zu den Zwiebelpflanzen (Allium, Tulpen) und verschwinden zur Gänze, eher die anderen Akteure in die Höhe wachsen. Die rosa Lichtnelken ziehen zwar nicht ein, aber ich schneide sie zurück und sie bleiben nur zu Teil erhalten, da es sich um kurzlebige Stauden handelt, die zwar durchaus ein paar Jahre alt werden können, dann aber auch einfach verschwinden - vergleichbar mit Akeleien. Sie wechseln also ständig die Plätze und spielen als Pflanzengerüst an sich nicht bis in den Herbst hinein eine Rolle.
Hier wird besonders deutlich, wie Raumwirkung funktioniert: Die kleine Rasenfläche, die zwischen den beiden Buchtbeeten liegt (sie wurden 2002 angelegt und waren damals die ersten Beete, die in ihrer Mitte eine "Bucht" entstehen ließen), ist im Frühling gut einsehbar. Aktuell ist sie verborgen und man entdeckt sie erst, wenn man sich durch den Garten bewegt - die hohen Phloxe verdecken sie komplett.
Das Schilf im Teich engt den Blickwinkel zusätzlich ein und wirkt ebenfalls abschirmend. So ist der untere Gartenbereich in mehrere Räume geteilt, die nur zum Teil eingesehen werden können - wodurch der Garten nicht im Überblick erschlossen werden kann und uns damit größer vorkommt. Und zum Erkunden einlädt.
Die gleiche Fläche, die im Bild zuvor im Laufe des Jahres verborgen wird, sieht man natürlich, sobald man sich auf dem Kiesdamm zwischen den beiden Teichen zum unteren Gartenteil bewegt. Von dieser Perspektive aus ändert sich die Ansicht wenig. Was deutlicher wird, ist die Veränderung der Pflanzen über das Jahr hinweg. Der Wollziest als ruhige Konstante ändert sich kaum, wohl aber die Pflanzen rundherum; sie hängen ins Bild, sind wuchtiger, umfangreicher, schränken den Platz ein und engen ein. Das kann natürlich unangenehm wirken, ich hingegen freue mich, wenn ich an Gräsern streife oder die Blüten des Knöterichs berühren muss, wenn ich vorbei will.
Auch im Beet hinter dem Teichdeck sieht es ähnlich aus: Blumenzwiebeln sorgen im April für Farbe und erste Fülle, die späteren Akteure treiben zu dieser Zeit erst zaghaft aus oder sind überhaupt noch nicht zu sehen. Die riesige Hosta 'Sum and Substance' ist auf dem ersten Bild mit ihren spitzen Trieben schon zu sehen - ihre Größe kann man da aber erst erahnen. Nun im November ist sie bereits gekippt, aber ihr gelbes Laub ist noch immer ein Hingucker.
Die Beetbucht, die in den Bilder vorher schon thematisiert wurde, ist hier auch nur im Frühling zu sehen. Jetzt im Herbst ist der Blick verwehrt und wir müssen durch den Bogen, damit wir sie erkennen können.
Nach diesem Prinzip funktioniert unser ganzer Garten - Blickachsen werden unterbrochen, Durchblicke wachsen langsam zu und weite Flächen mit Frühlingsblühern weichen höhengestaffelten Beetsituationen mit dichtem Bewuchs. Daher ist es durchaus interessant, den Garten zu verschiedenen Jahreszeiten zu be
Die drei Sommerstaudenbeete im April und Anfang November |
Die Sommerstaudenbeete sind aufgrund der darin gepflanzten Hochstauden jener Gartenbereich, der sich im Jahreslauf am stärksten wandelt. Viele Stauden, die im April sichtbar sind, gehören zu den Zwiebelpflanzen (Allium, Tulpen) und verschwinden zur Gänze, eher die anderen Akteure in die Höhe wachsen. Die rosa Lichtnelken ziehen zwar nicht ein, aber ich schneide sie zurück und sie bleiben nur zu Teil erhalten, da es sich um kurzlebige Stauden handelt, die zwar durchaus ein paar Jahre alt werden können, dann aber auch einfach verschwinden - vergleichbar mit Akeleien. Sie wechseln also ständig die Plätze und spielen als Pflanzengerüst an sich nicht bis in den Herbst hinein eine Rolle.
Die Buchtbeete im unteren Bereich des Gartens |
Hier wird besonders deutlich, wie Raumwirkung funktioniert: Die kleine Rasenfläche, die zwischen den beiden Buchtbeeten liegt (sie wurden 2002 angelegt und waren damals die ersten Beete, die in ihrer Mitte eine "Bucht" entstehen ließen), ist im Frühling gut einsehbar. Aktuell ist sie verborgen und man entdeckt sie erst, wenn man sich durch den Garten bewegt - die hohen Phloxe verdecken sie komplett.
Das Schilf im Teich engt den Blickwinkel zusätzlich ein und wirkt ebenfalls abschirmend. So ist der untere Gartenbereich in mehrere Räume geteilt, die nur zum Teil eingesehen werden können - wodurch der Garten nicht im Überblick erschlossen werden kann und uns damit größer vorkommt. Und zum Erkunden einlädt.
Die Beetbucht, wie man sie sieht, wenn man den Wegen folgt |
Die gleiche Fläche, die im Bild zuvor im Laufe des Jahres verborgen wird, sieht man natürlich, sobald man sich auf dem Kiesdamm zwischen den beiden Teichen zum unteren Gartenteil bewegt. Von dieser Perspektive aus ändert sich die Ansicht wenig. Was deutlicher wird, ist die Veränderung der Pflanzen über das Jahr hinweg. Der Wollziest als ruhige Konstante ändert sich kaum, wohl aber die Pflanzen rundherum; sie hängen ins Bild, sind wuchtiger, umfangreicher, schränken den Platz ein und engen ein. Das kann natürlich unangenehm wirken, ich hingegen freue mich, wenn ich an Gräsern streife oder die Blüten des Knöterichs berühren muss, wenn ich vorbei will.
Ein weiterer Blick in den unteren Gartenbereich |
Auch im Beet hinter dem Teichdeck sieht es ähnlich aus: Blumenzwiebeln sorgen im April für Farbe und erste Fülle, die späteren Akteure treiben zu dieser Zeit erst zaghaft aus oder sind überhaupt noch nicht zu sehen. Die riesige Hosta 'Sum and Substance' ist auf dem ersten Bild mit ihren spitzen Trieben schon zu sehen - ihre Größe kann man da aber erst erahnen. Nun im November ist sie bereits gekippt, aber ihr gelbes Laub ist noch immer ein Hingucker.
Die Beetbucht, die in den Bilder vorher schon thematisiert wurde, ist hier auch nur im Frühling zu sehen. Jetzt im Herbst ist der Blick verwehrt und wir müssen durch den Bogen, damit wir sie erkennen können.
Nach diesem Prinzip funktioniert unser ganzer Garten - Blickachsen werden unterbrochen, Durchblicke wachsen langsam zu und weite Flächen mit Frühlingsblühern weichen höhengestaffelten Beetsituationen mit dichtem Bewuchs. Daher ist es durchaus interessant, den Garten zu verschiedenen Jahreszeiten zu be
1. November 2014
November - und noch immer Gartenwetter
November - das klingt nach Nebel und feucht und kühl und kalt, aber das Wetter hatte keine Lust darauf und hat uns einen richtig schönen Spätherbsttag gegönnt. Ich konnte also endlich (fast...) alle Blumenzwiebel in die Erde bringen, dabei noch etliches jäten (ich glaube noch nie ist in einem Jahr so viel Unkraut gewachsen wie heuer, ich glaube auch nicht, dass ich jemals über dieses Thema groß hätte nachdenken müssen...) und einiges bestaunen. So haben viele Stauden schon dicke Knospen für den Frühling, die Zwiebelblüher stehen schon bereit für Februar und März und auch sonst ist eigentlich alles bereit für den Winter. Schön ist es aber trotzdem noch.
Im Schatten sieht es herrlich aus: Brunnera, Hakonechloa, Tiarella und Funkien bilden mit Helleboren, Geranium und Silberlingen einen dichten Teppich, der kein Unkraut aufkommen lässt. |
Und mit dem bekannten Blick vom Apfelbaumbeet schließe ich ab. Bestimmt versteht ihr jetzt, warum ich Schattenbeete so sehr mag :-). |
21. Oktober 2014
Letzte Blüten
Vom feuchten Spätsommer geht es mit einem kurzen Herbst eindeutig Richtung Winterhalbjahr. Weil es noch keinen Bodenfrost gab, blühen noch einige Pflanzen, aber aufgrund der Feuchtigkeit sind es nicht sehr viele und im Vergleich zu den letzten Jahren wird der heurige Herbst sicher nicht als farbenfrohe und bunte Ausgabe in die Geschichte eingehen. Das liegt vor allem am nassen Spätsommer - im August gab es an 26 der 31 Tage Niederschlag -, der viele Stauden kippen ließ und einen frühen Rückschnitt matschiger und ohnehin am Boden liegender Pflanzen erforderte. Die vergangenen windigen Tage und die Prognosen für die nächste Zeit lassen auch für die nähere Zukunft auf keinen goldenen Herbst hoffen, weshalb ich mich eigentlich schon mehr auf den Winter freue.
Lasst euch nicht wegwehen! Ich werde den vorläufigen Schlechtwettereinbruch abwarten und bin schon gespannt, was sich danach im Garten noch sehenswert präsentieren wird.
Das Kiesbeet ist um diese Jahreszeit noch immer einer schöner Anblick. Ich mag die verwelkten Brauntöne der Nachtkerzen und dazwischen die Farbtupfer von Färberkamille und Astern. |
Lasst euch nicht wegwehen! Ich werde den vorläufigen Schlechtwettereinbruch abwarten und bin schon gespannt, was sich danach im Garten noch sehenswert präsentieren wird.
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